Coronavirus COVID-19 Dichtheitsprüfungen für Quarantänestationen & Methode zur Auffindung von Leckagen

Es werden derzeit alle möglichen Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des derzeit neu identifizierten Coronavirus 2019-nCoV zu verhindern,
das seit Dezember 2019 in China im Umlauf ist und sich schnell und intensiv in anderen europäischen Ländern verbreitet. Besonderes
Augenmerk wird auf den Schutz von Personal gelegt, das der Wahrung der öffentlichen Sicherheit und Gesundheit dient, zB Personal aus Kliniken,
Notärzten, Rettungsorganisationen, Polizei, Feuerwehr, Militär, Ministerien, Regierung und Krisenmanagement.

Die Dichtheitsprüfung kann auch die Ausbreitung der verschiedenen durch das Coronavirus verursachten Krankheiten verlangsamen oder verhindern.
Es wird verwendet, um Lecks sowohl im Bereich der klinischen Quarantäne (zB in Räumen, die an Quarantänestationen angrenzen) als auch in
gewöhnlichen Wohngebäuden (zB um die Dichtheit der Wände einzelner Quarantänewohnungen sicherzustellen) zu finden. Solche Undichtigkeiten
treten häufig aufgrund unzureichend isolierter Gebäudetechnikleitungen (für Kommunikation, Energieversorgung, Wasser, Heizung usw.) oder
unsichtbarer Baumängel (zB unter Zwischendecken, Doppelböden, Lüftungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen usw.) auf.

Mit der innovativen Testmethode können unsichtbare Lecks, sogar Haarrisse lokalisiert und versiegelt und die Stellen präzise dokumentiert werden. Nach einer Dichtheitsprüfung können auch strukturelle Mängel, Verarbeitungsfehler, Materialermüdung der Dichtungen und sogar Programmierfehler in der Lüftungssteuerung
schnell behoben werden.

Der Aufwand einer Dichtheitsprüfung ist generell abhängig vom Auftragsumfang. Grundsätzlich wird eine Initialisierungsgebühr vorab verrechnet, der Rest nach Wegzeit und Arbeitsumfang abgerechnet.